Smash Cannabis Samen mit unserem 3er Pack! Jede Packung ist randvoll gefüllt mit Top-Qualität und enthält jeweils 3 Samen, die sorgfältig ausgewählt wurden, um dir das Beste vom Besten zu bieten.
Auf der Verpackung findest du eine klare Beschreibung der enthaltenen Sorten: Califunk, MK Ultra, Runtz, Bubbelgum, French Cookies, Gelato Cake, Chocolope, Skittlez, Blueberry und Northern Lights. Jede dieser Sorten wurde für ihren einzigartigen Geschmack und ihre Wirkung ausgewählt, um sicherzustellen, dass du ein unvergessliches Erlebnis hast.
Unsere Samen stammen von Smash, einem Unternehmen mit jahrelanger Erfahrung in der Cannabispflanzenbranche. Ihre Expertise und Leidenschaft für qualitativ hochwertige Produkte spiegeln sich in jedem einzelnen Samen wider.
Erwecke deine Sinne und entdecke die Vielfalt der Aromen und Effekte mit unserem Smash Cannabis Samen 3er Pack. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und tauche ein in eine Welt voller Möglichkeiten. Jetzt ist die perfekte Zeit, um deinen eigenen kleinen Garten anzulegen und deine eigene Pflanze aufzuziehen. Worauf wartest du noch? Hol dir jetzt dein eigenes Smash Cannabis Samen 3er Pack und erlebe den Unterschied selbst!
Entscheidest du dich für eine bestimmte Sorte, findest du auf der Rückseite der Verpackung genau Angaben zur Wuchshöhe der Pflanze, ihrer Genetik, dem Ertrag und der THC-Stärke. Somit kannst du ganz gelassen auf deine Sorte warten und dann entsprechend der Verpackung handeln.
Cannabis ist Dein Verbündeter
Wie beim Gärtnern im Allgemeinen, erfordert auch der Anbau von Cannabis Zeit und Übung. Es ist eine Fähigkeit, die erlernt werden kann und ein fröhlicher, entspannter Lebensstil ist dabei hilfreich. Es besteht kein Grund, sich vor dem Home Grow zu fürchten. Der Prozess ist nicht kompliziert und man hat die Kontrolle über die Kosten.
Ein Verständnis der Grundlagen des Marihuana-Anbaus ist ein solider Startpunkt für Deine Reise in die Welt des Pflanzenanbaus. Frühzeitige und informierte Entscheidungen werden letztendlich Deinen Ertrag maximieren. Diese sieben simplen Schritte werden Dir eine solide Wissensgrundlage bieten, um ein versierter Cannabisgärtner zu werden.
Die Auswahlmöglichkeiten sind riesig. Sativa, Indica, Ruderalis und unzählige Hybriden - alles mit nur einem Klick erhältlich. Aus deiner eigenen Erfahrung weißt du wahrscheinlich bereits, was dir am besten gefällt. Welche Sorten haben sich in der Vergangenheit als passend für dich erwiesen? Welche Sorten haben sich als wirksame Medizin für deine möglichen Beschwerden erwiesen? Diese könnten ein guter Ausgangspunkt sein.
Nun, da du deine persönlichen Vorlieben kennst, ist es an der Zeit, die Anbaubedingungen zu berücksichtigen. Baust du in einem kleinen Schrank an, wo kleine, schnell wachsende Pflanzen wie autoflowering Sorten oder Indicas am effektivsten Platz finden? Oder hast du einen schönen Garten, in dem du ein oder zwei "Monster" direkt im Boden oder in großen Töpfen anbauen kannst?
Beleuchtung
Um gesundes Wachstum zu gewährleisten, benötigt Cannabis an einem Tag mehr als 12 Stunden Licht. In Innenräumen wird dies mithilfe von Zeitschaltuhren geregelt. Im Freien muss das Keimen verzögert werden, bis die Pflanzen mindestens zwölf Stunden Tageslicht ausgesetzt werden können und täglich mindestens acht Stunden direktes Sonnenlicht erhalten.
Luft
Damit Cannabis optimalen Gasaustausch erhält, ist frische, zirkulierende Luft unerlässlich. Im Freien ist dies gewährleistet, da die Pflanzen dort verschiedenen Windverhältnissen ausgesetzt sind. In einem Grow Room hingegen benötigen die Pflanzen Frischluftzufuhr, Abluft und einen Ventilator, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Stagnierende Luft begünstigt Schädlinge, Schimmelbildung und beeinträchtigt das Wachstum. Eine Ansammlung verbrauchter Gase kann das Pflanzenwachstum negativ beeinflussen.
Wasser
Wie alle Lebewesen benötigt Cannabis Wasser, um zu wachsen, zu gedeihen und seine biologischen Funktionen durchzuführen. Wenn du in einem Gebiet mit regelmäßigem Niederschlag lebst, könnte deine Outdoor-Pflanzung bereits alles von der Natur erhalten, was sie benötigt. Große Cannabispflanzen haben einen hohen Wasserbedarf. Wenn du also große Pflanzen anbauen möchtest, wirst du zwischen den Regenfällen sicherlich auch gießen müssen.
Im Innenbereich ist Wasser das Medium, das die Nährstoffe transportiert. Reines Wasser wird verwendet, um hydroponische und erdlose Systeme regelmäßig zu spülen. Der pH-Wert des Wassers spielt eine entscheidende Rolle. Ein kluger Cannabisanbauer hat als Teil seiner umfangreichen Anbauausrüstung ein hochwertiges pH-Messgerät.
Temperatur
Cannabis ist äußerst robust und kann sowohl Kälte als auch Hitze gut vertragen. Dennoch, wie wir alle, kann es bei extremem Wetter beeinträchtigt werden und nicht optimal gedeihen. Cannabis kann erfrieren oder durch Hitze verbrennen. Dies kann das Wachstum stoppen und zu einem Stillstand führen. Bei zu lang anhaltend hohen oder niedrigen Temperaturen schaltet es in den Überlebensmodus um. Siebenundzwanzig Grad Celsius gelten als ideal für ein kräftiges Cannabiswachstum. In Innenräumen kann dies einfach mit Ventilatoren, Klimaanlagen, Heizungen und Kühlmatten erreicht werden. Die von den Lampen erzeugte Wärme muss abgeleitet werden.
Im Freien musst du den richtigen Zeitpunkt wählen. Kenne dein spezifisches Klima gut. Mit einer App oder einer Tabelle über den Sonnenzyklus kannst du sicherstellen, dass du das Timing richtig hinbekommst. Wenn du zu früh pflanzt, riskierst du, dass deine Pflanzen sofort in die Blüte gehen und bei zunehmendem Tageslicht wieder ins Wachstum übergehen. Das möchte kein Züchter, da sich die Blüten nicht richtig entwickeln werden, wenn die Blütephase beginnt. Wenn du zu spät pflanzt, wirst du kleine Pflanzen mit weniger Blütenständen erhalten.
Nährstoffversorgung
Ähnlich wie alle anderen Lebewesen benötigt auch Cannabis Nährstoffe, um zu gedeihen. Eine gut durchlüftete Erdmischung, die reich an Kompost, lebenden Organismen, Vitaminen und Mineralien ist, kann Deine Pflanzen während ihres gesamten Lebenszyklus optimal versorgen.
Durch das Gießen mit Komposttee und anderen organischen Mischungen wie Molasse oder Federmehl wird die Bodenqualität verbessert und das gesunde Wachstum der Pflanzen angeregt.
In einer Hydrokultur oder neutralen Substraten wird das Lebenselixier der Pflanze mit speziellen Nährstoffmischungen bereitgestellt, die normalerweise auf Cannabis abgestimmt sind. Für jedes erdlose Substrat gibt es speziell entwickelte Dünger zur Auswahl.
Luftfeuchtigkeit
Im Freien hast du keine Kontrolle über die Luftfeuchtigkeit und bist dem Klima schutzlos ausgeliefert. Aber die robusten biologischen Funktionen deiner Pflanzen können sich an veränderte Luftfeuchtigkeit und Umgebung anpassen, was sie außergewöhnlich widerstandsfähig macht!
In geschlossenen Räumen ist die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit von der Samenkeimung bis zur Blüte entscheidend. Die Blätter nehmen atmosphärische Feuchtigkeit auf, was für ihre täglichen Funktionen wichtig ist. Eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit schafft eine gesunde Umgebung, frei von Schädlingen und Schimmel.
Egal ob im Schrank, Growzelt oder speziellen Grow Room; im Freien direkt in der Erde oder in Töpfen – selbst bei Mischkulturen im Garten müssen alle Bedürfnisse deiner Cannabis-Pflanzen erfüllt werden, damit sie gut wachsen und dir hochwertige, harzhaltige Blüten liefern.
Das Startsignal für Dein Cannabis-Anbauabenteuer ist die Keimung der Samen. Jeder lebensfähige Samen enthält alle Informationen, die Du für die ausgewählte Sorte benötigst. Es bedarf lediglich der richtigen Bedingungen, damit der Lebenszyklus beginnen kann. Drei spezifische Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit die Samen keimen: Wasser, die passende Temperatur (Wärme) und eine gute Umgebung.
Der Anbau von Cannabis ist ein organischer Prozess ohne starre Regeln. Es handelt sich nicht um ein lineares System, das man einfach erlernen kann, sondern um eine Kunst, die es zu beherrschen gilt. Es gibt verschiedene Methoden zur Keimung von Cannabis, die gleichermaßen effektiv sind. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, welche Methode am besten für Dich funktioniert.
- Direkt ins Substrat einpflanzen
Setze die Samen direkt in das Substrat ein, um einen Umpflanzschock zu vermeiden. Es ist oft einfacher, in einem kleinen Topf mit dem gewünschten Substrat zu keimen und die Pflanzen erst später in den Garten oder größere Töpfe umzupflanzen.
- Keimung auf Küchenpapier
Die Samen werden auf feuchtem Küchenpapier platziert und an einem warmen, dunklen Ort abgestellt. Meistens werden sie mit Plastik oder einem umgedrehten Teller abgedeckt, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche sollten die Samen keimen.
- Schnelle, Stecklinge und Mineralwolle
Diese Materialien sind äußerst einfach zu handhaben, da bis zu fünfzig Samen auf engstem Raum zum Keimen gebracht werden können. Nachdem die Sämlinge angewachsen sind, können sie ohne Beschädigung der Wurzeln an ihren endgültigen Standort gepflanzt werden.
- Im Wasser
Lasse die Samen einfach in Wasser einweichen, das mit Enzymen angereichert ist, bis du die Pfahlwurzel siehst, und pflanze sie dann in dein Substrat ein. Die Keimlinge werden schnell Wurzeln schlagen und etwa eine Woche später die Oberfläche durchbrechen.
- Keimkammern
Durch umfassende Kontrolle der Keimumgebung bieten Keimkammern Feuchtigkeit, Temperaturkontrolle und können die Keimzeiten verkürzen.
Sobald deine Pflanzen die Erdoberfläche durchbrochen haben und die Keimblätter die Samenhülle abgeworfen haben, um das erste Paar echter Blätter zu enthüllen, beginnt die Photosynthese. Nun hast du echte Cannabissämlinge, die entweder zu einer harzreichen Indoor-Miniatur oder einem blühenden Outdoor-Baum heranwachsen können.
Die Phase des Wachstums von Cannabis Sobald die grünen Blätter auf Licht treffen, beginnt die Photosynthese in vollem Gange. Deine Pflanzen beginnen, Stoffwechselprozesse zu betreiben, und die Wachstumsphase setzt ein. Indoor
Die Lampen sind auf einen Zeitplan von achtzehn Stunden Licht und sechs Stunden Dunkelheit pro Tag eingestellt. Dies muss nicht mit den tatsächlichen Tageslichtstunden übereinstimmen, du kannst den Zeitplan nach deinen Bedürfnissen anpassen. Die Nutzung von elektrischer Ausrüstung während Nachtstromphasen kann dir viel Geld sparen.
Deine Pflanzen gedeihen entweder in organischer Erde oder werden mit speziellen Nährstoffen für die vegetative Phase gedüngt. Die vom Ventilator erzeugten Brisen halten die Temperaturen stabil und stärken deine jungen Pflanzen. Zusätzliche Maßnahmen wie die Zugabe von Kohlendioxid können hilfreich sein. Techniken wie das "Low Stress Training" und "ScrOGging" können angewendet werden, um das Wachstum und das Blütepotenzial von Indoor-Cannabis zu steigern. Outdoor
Cannabis wächst schnell, wenn die Tageslichtstunden im Frühling und Sommer zunehmen. Mit ausreichend Platz für die Wurzeln und hochwertiger Genetik kann eine Pflanze in der vegetativen Phase drei bis vier Meter hoch werden.
Moderne Sorten werden während der gesamten Wachstumsphase regelmäßig beschnitten und trainiert. Dadurch entsteht ein gleichmäßiges Blätterdach, das sich später in der Blütezeit mit großen Blüten füllen wird. Solange mehr als zwölf Stunden Tageslicht vorhanden sind, wird Cannabis weiterwachsen. Je weiter du vom Äquator entfernt bist, desto kürzer wird die Wachstumsperiode deiner Cannabispflanzen sein, bevor sie in die Blütephase übergehen. ❔ Wie lange dauert die Wachstumsphase?
Die Dauer der Wachstumsphase kann variieren: Du kannst viele kleine Pflanzen verwenden, um deinen Raum mit der "Sea-of-Green"-Methode zu füllen oder dich für einige größere Pflanzen entscheiden, die durch Beschneiden und Mainlining behandelt werden, um größere Blütenstände zu erzeugen.
Die Blühzeit von gesundem Cannabis Die Blühphase ist der nächste Wachstumsschritt der Cannabispflanze. In den nächsten Monaten wird es spannend, da die Aromen beginnen, sich zu entfalten. Auch die interessanten floralen Muster der gewählten Sorte fangen an, sich zu zeigen. Die Blühphase hat charakteristische Abschnitte, die bei allen Cannabispflanzen gleich sind und nach Abschluss der Wachstumsphase beginnen.
Im Freien kann man den Beginn der ersten Blühphase beobachten, wenn die Hitze des Sommers vorbei ist und der Herbst naht. Drinnen kann man kontrollieren, wann die Blüte beginnt, indem man den Beleuchtungsplan auf zwölf Stunden Licht und zwölf Stunden Dunkelheit umstellt. Je nach Art kann Cannabis auf drei mögliche Merkmale reagieren.
Je nach Art reagiert Cannabis auf hormonelle Veränderungen, die das weitere Wachstum fördern oder die Blüte einleiten. Es gibt normalerweise zwei Arten – photoperiodisch und autoflowering:
Photoperiodische Pflanzen benötigen ein lichtempfindliches Hormon für ihr Wachstum. Wenn dieses aktiv ist, wird die Blüte verhindert. Bei niedrigen Lichtwerten und längeren Nächten wird es inaktiv. Eine Nacht von zwölf Stunden oder mehr leitet die Blüte ein. Bei autoflowering Sorten ist dasselbe Hormon altersabhängig. Sobald die Pflanze ein bestimmtes Alter erreicht hat, hört sie auf, das Hormon zu produzieren, und beginnt unabhängig von der Photoperiode zu blühen. Dies kann bereits zwei Wochen nach dem Keimen geschehen. Die verschiedenen Phasen der Blüte Differenzierung
Bereits zu Beginn der Blühphase kommt es zu auffälligen Veränderungen im Wachstumsmuster. Statt symmetrisch wie in der Wachstumsphase zu wachsen, beginnen die Zweige in einem Zick-Zack-Muster zu wachsen und verdichten sich mit weniger Abstand zwischen den Nodien.
Kurz nach der Differenzierung entstehen langsam echte Blüten. An den Verbindungsstellen der Zweige werden Blütenkelche gebildet, die schnell mit Blütenstempeln bedeckte Knospen bilden. Das begehrte Harz bildet sich bereits in jungen Trichomen auf den Blütenstempeln, Kelchen und Blattoberflächen.
Diese Knospen beginnen, sich entlang ihrer eigenen Achse zu strecken. Dadurch entsteht Platz für frische leuchtende Ansammlungen und blütenspezifische Blätter. Im Gegensatz zu Zuckerblättern sind diese neuen Blätter dicker, kleiner, oft stark gekräuselt und mit Trichomen bedeckt. Schließlich werden sie teilweise in den geschwollenen Blütenansammlungen verschwinden.
In den nächsten Wochen vermehren sich diese Blütenansammlungen und bilden große Colas, die mit Harz überzogenen Trichomen triefen. Wenn man sie weiter reifen lässt, nehmen die Blütenkelche und Trichome mit großen Mengen dieses begehrten Harzes zu. Die volle Reife rückt schnell näher.
Ernte, Trocknung & Reifung für erstklassige Blüten In den letzten Wochen werden die Nährstoffe abgespült und die Pflanzen nur mit reinem Wasser versorgt. Dadurch wird ein reiner Geschmack gewährleistet, frei von Nährstoffen und Salzablagerungen. ❔ Wann ist mein Cannabis bereit zur Ernte?
Da die Blüten jetzt reichlich mit Trichomen bedeckt sind, schrumpfen die Blütenstempel und ändern ihre Farbe. Je nach Sorte können sie tieforange, malvenfarben, braun oder scharlachrot erscheinen. Die Harzsäcke beginnen, ihre Farbe wellenförmig zu ändern, von klar zu milchig und dann zu bernsteinfarben. Die Blüten sind so prall, dass sie nach außen gekehrt zu sein scheinen.
Diese Anzeichen bedeuten, dass es Zeit ist, die Früchte deiner harten Arbeit zu ernten.
Um einen höheren THC-Gehalt zu erhalten, sollte die Ernte erfolgen, wenn die Trichome zu 20-30% bernsteinfarben sind. Für ein breiteres Cannabinoidprofil sollte die Ernte erfolgen, wenn die Trichome zu 60-80% bernsteinfarben sind. Es ist wichtig, sie genau im Auge zu behalten, da sich innerhalb von nur 24 Stunden erhebliche Unterschiede zeigen können.
Das Ernten von Cannabispflanzen Es gibt keine festgelegte Methode für die Ernte. Gehe unerschrocken vor und sammle praktische Erfahrungen.
Einige bevorzugen das nasse Trimmen, bei dem alle Blätter entfernt werden, während die Pflanze noch steht, und dann weiter geerntet wird. Zum Trocknen können Zweige aufgehängt oder einzelne Blüten auf ein Trockengestell gelegt werden. Andere entfernen nur die großen Zuckerblätter, ernten dann und hängen die gesamte Pflanze auf.
Es gibt keine festen Regeln, außer dass man beim Umgang mit den Blüten vorsichtig sein sollte. Die empfindlichen Trichome sollten so wenig wie möglich gestört werden.
Das Trocknen und Aushärten von Cannabis Lass deine Blüten an einem dunklen, kühlen Ort mit geringer Luftfeuchtigkeit trocknen. Am besten geschieht dieser Prozess langsam und dauert mindestens zwei Wochen. Kontrolliere regelmäßig, ob die Blüten austrocknen oder Schimmel entsteht.
Wenn sie trocken sind, brechen dünnere Zweige leicht, während dickere noch etwas biegsam sind.
Das Chlorophyll wurde abgebaut und das Grün des Wachstums hat sich in artenspezifische Farben verwandelt. Beige, Hellbraun, Blassgrün oder sogar ein tiefes Blau oder Lila können erscheinen, wenn sich die wahren Farben der getrockneten Buds entwickeln.
Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob Pflanzen nicht austrocknen oder faulen. Trockene dünnen Zweige brechen leicht, während dicke noch flexibel sind. Durch den Verlust von Chlorophyll ändern sich die Farben des Grüns zu sortenspezifischen Tönen wie Beige, Hellbraun, Blasses Grün oder sogar Tiefblau oder Lila, wenn das Gras trocknet.
Es ist wichtig, regelmäßig alles zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es weder austrocknet noch fault. Fülle ein gut abgedichtetes Glas mit deinem kostbaren Schatz nur locker ein. In den ersten zwei Wochen öffne den Deckel des Glases einmal täglich, um überschüssige Feuchtigkeit abzulassen und Schimmelbildung zu vermeiden. Sobald die Blüten trocken erscheinen, genügt es, das Glas nur noch einmal pro Woche zu öffnen. Es wäre schade, wenn die mühsame Arbeit durch mangelnde Aufmerksamkeit zunichte gemacht würde.
Die Zeit, die für das Aushärten von Cannabis benötigt wird, ist flexibel. Beachte jedoch, dass psychoaktive Verbindungen während des Aushärtens ein Wassermolekül verlieren und dadurch stärker wirken. Unter optimalen Bedingungen dauert der Aushärtungsprozess mindestens sechs Wochen. Je länger das Aushärten dauert, desto besser wird das Ergebnis sein. Lagere deine Gläser an einem dunklen Ort, da THC bei Lichteinwirkung im Laufe der Zeit in andere Cannabinoide zerfällt.
Falls du unsicher bist, ob deine Blüten ausreichend getrocknet sind, probiere sie während des Trocknungsprozesses, um eine Referenz für die Zukunft zu haben. Trockenes Cannabis fühlt sich aufgrund des harzigen Wachses möglicherweise nicht komplett trocken an. Mit der Zeit wirst du ein Gespür dafür entwickeln.
Das Genießen von selbst angebautem Cannabis ist keine große Herausforderung. Mit etwas Pflege und Geduld kannst du selbst in kleinen Räumen aromatische Blüten ernten.
Auf eine erfolgreiche Ernte, Freunde!