Willkommen im exklusiven Club der Cannabis-Liebhaber! Mit Unclez RS11 - 187 Sweedz - Bonez MC - Cannabis Samen (3x) erlebst du ein wahres Geschmackserlebnis der Extraklasse.
Das Terpenprofil dieser Indica-Sorte ist einfach unschlagbar. Mit einem THC-Gehalt von über 23% und einer Blütezeit von nur 63 Tagen, wird diese Sorte dich umhauen. Das intensive Gasaroma gepaart mit belebenden Zitronen-, Limetten- und Orangennoten machen Unclez RS11 zu einer unverwechselbaren Sorte, die jeden Kenner begeistert.
Die feminisierten Samen kommen aus Spanien und sind von höchster Qualität. Mit einem Genotyp von 60% Indica und 40% Sativa verspricht Unclez RS11 ein ausgewogenes High für Körper und Geist. Die Wachstumsdauer beträgt nur 9 Wochen, was diese Sorte auch für Anfänger geeignet macht.
Egal ob du drinnen oder draußen anbaust, Unclez RS11 zeigt sich von seiner besten Seite. Die Autoflowering-Eigenschaft sorgt für eine einfache Handhabung, während der hohe THC-Gehalt für starke Effekte sorgt.
Also worauf wartest du noch? Tauche ein in die Welt von Unclez RS11 - 187 Sweedz - Bonez MC - Cannabis Samen und erlebe die Magie dieser besonderen Sorte!
Um Hanfsamen zum Sprießen zu bringen, gibt es diverse Möglichkeiten, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Welche Methode man bevorzugt und ob die Samen überhaupt keimen, hängt natürlich vom persönlichen Geschmack, der Pflege sowie von der Beschaffenheit, Art und Qualität der Samen ab.
Als Medium für den Keimungsprozess kommen verschiedene Substanzen infrage, solange die entscheidenden Faktoren wie Feuchtigkeit und Temperatur erfüllt sind. Von Würfeln und Keilen aus Steinwolle über Anzuchterde bis hin zu Torfpellets oder „Jiffy’s“ - es gibt viele Wege zum gewünschten Erfolg. Hier präsentieren wir euch ein paar kreative Methoden.
Anleitung 1: Keimung im Wasser
Um Hanfsamen zum Keimen zu bringen, werden sie einfach für etwa 24 Stunden in Wasser eingeweicht. Normalerweise beginnt der Keimungsprozess nach dieser Zeit. Wichtig ist, dass die Samen nicht zu lange im Wasser liegen und zu viel davon aufnehmen – eine Woche ist die maximale Zeitdauer.
Für das Einweichen genügt normales Leitungswasser bei Zimmertemperatur (20-25°C) ohne zusätzliche Nährstoffe. Auch wenn die Samen zu Beginn noch nicht geöffnet sind, beginnen sie normalerweise nach 24 Stunden zu keimen. Insgesamt ist die Keimung von Hanfsamen im Wasser also ein schnellerer Prozess als das direkte Einpflanzen in ein Substrat.
Methode 2: Vorkeimen in feuchten Tüchern oder Wattepads
Neben der Wasserkeimung ist auch das Keimen zwischen feuchten Papiertüchern eine sehr zuverlässige und kontrollierbare Variante. Bevor man die Hanfsämlinge in ein Anzuchtmedium gibt, werden die Samen vorher bei Zimmertemperatur zwischen zwei feuchten Küchentüchern oder Wattepads platziert und dort zum Keimen gebracht.
Es erfordert jedoch erhöhte Aufmerksamkeit, da die Tücher konstant feucht gehalten werden müssen. Es ist ratsam, die Tücher mit den Samen zwischen zwei Tellern zu legen, um ein zu schnelles Austrocknen zu verhindern und für ausreichende Dunkelheit zu sorgen. Anschließend sollten die Tücher oder Pads alle 6 Stunden mit einer Sprühflasche neu befeuchtet werden.
Nach 1-3 Tagen sollte bereits ein Wurzelkeim aus der Schale herausragen. Ab diesem Zeitpunkt kann der Sämling dann in Anzuchterde, einen Torfballen oder ein anderes gewünschtes Grow-Medium gepflanzt werden.
Beim Umpflanzen in ein neues Medium sollte bei den ersten beiden Methoden unbedingt Vorsicht walten, da dies zu einer Beschädigung der empfindlichen Sämlingswurzel führen kann!
Anleitung 3: Keimung im Torfquelltopf
Werft eure Angst vor kleinen Hanfsamen weg und greift stattdessen zu gepressten Torfpellets, die im Wasser zu prallen Torfballen aufquellen. Diese Ballen, umhüllt von einem Netz, bilden den sogenannten Torfquelltopf. Mit einem pH-Wert von 5,5 und einem EC-Wert von 625 ppm sind diese Pellets die perfekte Umgebung für eure Hanfsamen. Alternativ könnt ihr auch vorgefertigte Torfwürfel oder Keile verwenden.
Platziert die vollgesogenen Torfballen in einem Mini-Gewächshaus oder an einem warmen, sonnigen Ort. Steckt die Hanfsamen mit der Spitze nach unten in das Loch auf der Oberseite des Ballens, aber nicht tiefer als 1 cm. So wird der Samen optimal vom feuchten Torf umgeben. Achtet darauf, dass der Ballen stets feucht gehalten wird und die Temperatur zwischen 20 und 25°C liegt.
Sobald der Keimling Blätter entwickelt, benötigt er viel Licht (ca. 14-18 Stunden täglich). Nach 1-2 Wochen wird aus dem Keimling eine kleine Pflanze mit 2-3 Blattpaaren und sichtbaren Wurzeln, die bereits aus dem Netz des Torfballens herausragen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um die Hanfpflanze samt Ballen und Netz in einen größeren Topf umzupflanzen.
Methode 4: Feuchte Anzuchterde
Diese Methode wird als etwas risikoreicher angesehen im Vergleich zu den anderen Methoden, da die Keimrate im Allgemeinen niedriger ist. Bei hochwertigen Samen und der richtigen Vorgehensweise kann die Keimung jedoch auch erfolgreich in der Erde sein. Einfach die Hanfsamen etwa 1 cm tief in geeignete Anzuchterde stecken und leicht andrücken. Wichtig ist, die Erde nicht komplett zu durchnässen, sondern nur leicht feucht zu halten. Bei optimaler Feuchtigkeit keimen die Samen innerhalb von 1-7 Tagen.
Achtet darauf, beim Einpflanzen mehrerer Cannabis-Samen immer mindestens 10 cm Abstand zwischen ihnen zu lassen. So können sich die Wurzeln der Hanfsämlinge frei ausbreiten und nicht miteinander verheddern. Beim späteren Umtopfen wird es einfacher und die jungen Pflanzen bleiben unversehrt.
Welche Erde ist die richtige? Am besten verwendet ihr spezielle Sämlingserde oder leicht gedüngte Blumenerde, da die Samen empfindlich auf eine Überdosis von Nährstoffen reagieren können. Der pH-Wert des Mediums sollte bei ca. 6 liegen.
Methode 5: Keimung mit Steinwolle
Verwendung von Steinwollwürfeln und kleinen Keilen als Substrat für die Keimung von Hanfsamen
Was genau ist Steinwolle eigentlich? Es handelt sich um eine Mineralwolle, die aus Materialien wie Kalkstein, Basalt und Vulkangestein besteht. Besonders letzteres macht Steinwolle zu einem optimalen Medium für die Keimung und das Wachstum von Hanfsamen. Steinwolle ist in verschiedenen Formen erhältlich - als Platten, Stöpsel, Blöcke oder eben Würfel.
Da Steinwolle nicht alle notwendigen Nährstoffe wie Erde bereitstellt, ist es ratsam, etwas Dünger hinzuzufügen. Der EC-Wert sollte dabei bei etwa 600 ppm liegen.
Der pH-Wert von Steinwolle liegt mit 7,0 zu hoch für die Keimung von Hanfsamen. Diesen könnt ihr leicht auf den optimalen Wert von 5,5 senken, indem ihr die Steinwollwürfel einen Tag lang in Wasser einweicht. Zur besseren Kontrolle und Genauigkeit während des Keimungsprozesses wird die Verwendung eines pH- und EC-Messgeräts empfohlen.
Warum überhaupt den Aufwand mit Steinwolle betreiben? Weil es schonender ist und die Keimrate eurer Hanfsamen dadurch höher sein kann. Im Gegensatz zu Erde hat Steinwolle beim Einpflanzen keine schädlichen Auswirkungen auf die Wurzeln eurer Hanfsämlinge.
Zusammenfassung
Welche Methode zur Keimung jetzt die beste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Es hängt viel von den äußeren Bedingungen und den Gegebenheiten vor Ort ab. Ob man drinnen oder draußen anbaut, kann ebenfalls einen Unterschied machen - aber im Allgemeinen ist es ratsam, den Keimungsprozess eher drinnen durchzuführen. So hat man eine bessere Kontrolle über wichtige Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnisse. Einige Züchter schwören auf die reine Wasserkeimung, andere setzen ihre Samen direkt in ein Medium ein, um die Sämlinge später nicht durch erneutes Umtopfen zu gefährden. Letztendlich ist es auch einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks.