Was tun wenn E-Zgarette verbrannt oder nicht schmeckt?

Bamberger Dampferlädla
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Was tun wenn E-Zgarette verbrannt oder nicht schmeckt? - Auf dem Zug kommt es an!

Was tun wenn E-Zgarette verbrannt oder nicht schmeckt?

Falls der Dampf aus deiner E-Zigarette einen verbrannten oder kokeligen Geschmack aufweist, könnte es daran liegen, dass nicht genug Liquid in den Verdampfer gelangt und somit nicht vollständig verdampft wird. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Doch keine Sorge, es gibt für jede Ursache eine Lösung, um das Problem zu beheben. Im Folgenden findest du einige Vorschläge, um den Geschmack deiner E-Zigarette wieder in den Griff zu bekommen.

Wenn der Geschmack deiner E-Zigarette verbrannt oder kokelig ist, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um das Problem zu beheben. Zunächst solltest du die Einstellungen deines Geräts überprüfen und sicherstellen, dass es nicht zu heiß läuft. Eine zu hohe Temperatur kann dazu führen, dass das Liquid verbrennt und unangenehm schmeckt. Wenn du sicher bist, dass dein Gerät ordnungsgemäß eingestellt ist, solltest du das Coil überprüfen. Ein verbrannter Coil kann auch dazu führen, dass das Liquid verbrannt schmeckt. Wenn dies der Fall ist, solltest du den Coil ersetzen oder reinigen. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass dein Liquid von guter Qualität ist, da minderwertige Liquids oft einen unangenehmen Geschmack haben können. Wenn keine dieser Maßnahmen das Problem löst, solltest du möglicherweise das gesamte Gerät reinigen oder sogar ein neues Gerät kaufen. Es ist wichtig, dass du das Problem nicht ignorierst, da ein verbrannter Geschmack ein Anzeichen dafür sein kann, dass etwas mit deinem Gerät nicht stimmt.

Um das beste Dampferlebnis zu erzielen, gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen müssen, ist die Wahl des richtigen Liquids. Wenn Sie ein Liquid mit einem höheren PG-Anteil nutzen, können Sie eine Vielzahl von Vorteilen genießen. PG steht für Propylenglykol und ist eine klare, farblose Flüssigkeit, die in vielen Lebensmitteln und Kosmetika verwendet wird. Im Vergleich zu VG (Vegetable Glycerin) ist PG dünner und hat eine geringere Viskosität. Das bedeutet, dass es schneller verdampft und eine stärkere Geschmacksintensität bietet. Wenn Sie also ein Liquid mit einem höheren PG-Anteil wählen, können Sie ein intensiveres Geschmackserlebnis genießen und gleichzeitig eine stärkere Hitzeentwicklung erleben. Darüber hinaus ist PG ein besserer Geschmacksträger als VG, was bedeutet, dass Sie die Aromen in Ihrem Liquid besser schmecken können. Wenn Sie also das Beste aus Ihrem Dampferlebnis herausholen möchten, sollten Sie auf ein Liquid mit einem höheren PG-Anteil setzen.

Auf dem Zug kommt es an!

Es ist ein häufiger Fehler bei Anfängern der elektronischen Zigarette, zu schnell und hastig daran zu ziehen. Die korrekte Zugtechnik erfordert jedoch Geduld und Übung. Anstatt eilig und ungeduldig zu sein, sollte man ruhig und gemächlich an der e-Zigarette ziehen. Das Liquid benötigt Zeit, um vom Verdampfer zur Heizwendel zu gelangen, und eine zu hastige Zugtechnik kann den Dampfgenuss beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die richtige Zugtechnik zu erlernen, um das volle Potenzial der e-Zigarette genießen zu können.

Es könnte von Vorteil sein, ein E-Liquid zu wählen, welches einen höheren Anteil an PG aufweist. Eine höhere Konzentration von PG kann dazu beitragen, dass das Liquid schneller und effektiver absorbiert wird. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ein höherer PG-Anteil in der Regel für eine intensivere Geschmacksentfaltung sorgt. Es ist jedoch zu beachten, dass ein höherer PG-Anteil auch zu einem stärkeren Halskratzen führen kann. Daher sollte man sich vor der Wahl des Liquids gründlich über die persönlichen Präferenzen und Verträglichkeiten informieren. Eine Beratung durch einen Fachmann kann hierbei hilfreich sein.

Für E-Liquids sind Propylenglykol (PG) und pflanzliches Glycerin (VG) die Hauptbestandteile. Wenn der Anteil an Glycerin zu hoch ist, können einige Dampfer Probleme mit Nachfluss erfahren. In solchen Fällen wird empfohlen, auf ein E-Liquid mit einem höheren Anteil an Propylenglykol umzusteigen.

Nachdem das Depot befüllt wurde, empfiehlt es sich, einen kurzen Moment zu warten und nicht sofort mit dem Dampfen zu beginnen. Das Liquid benötigt nämlich eine Weile, um vom Depot zur Heizwendel zu gelangen.

Es ist wichtig zu beachten, dass in vielen neuen Verdampfern noch Reste des Werksliquids vorhanden sein können. Dieses Liquids dient lediglich Qualitätszwecken und hat einen unangenehmen Geschmack. Daher sollten die ersten fünf bis zehn Züge nur gepafft werden.

Zudem braucht es bei neuen Verdampfern etwas mehr Zeit, bis genügend Liquid zur Heizwendel gelangt. Daher sollte die e-Zigarette nach dem ersten Befüllen eine längere Zeit kopfüber stehen gelassen werden.

Außerdem ist darauf zu achten, dass der Tank bei Verdampfern mit Tanksystem wirklich bis zum Ende eingerastet ist.

Ein Verdampfer ist ein wichtiger Bestandteil vieler elektronischer Zigaretten. Allerdings ist es ein Verschleißteil, das je nach Qualität und Nutzungsdauer schneller oder langsamer abnutzt. Wenn sich Partikel auf dem Verdampfer absetzen, kann das dazu führen, dass die Heizwendel verkrustet und unbrauchbar wird. Um die Lebensdauer des Verdampfers zu verlängern, ist es ratsam, ihn regelmäßig zu reinigen.

Die Reinigung eines Verdampfers ist einfach und effektiv: Man lässt den Verdampfer über Nacht in einem Alkoholbad einweichen. Hierfür eignet sich reiner Alkohol aus der Apotheke oder auch 40-prozentiger Wodka aus dem Supermarkt. Nach dem Einweichen wird der Verdampfer gründlich von unten ausgeblasen und anschließend getrocknet. So kann man sicherstellen, dass der Verdampfer wieder einwandfrei funktioniert und seine volle Leistungsfähigkeit behält.

Vermeide auf jeden Fall einen leeren Verdampfertank, um ein optimales Dampferlebnis zu gewährleisten. Es ist von großer Bedeutung, dass die Watte im Verdampferkopf stets ausreichend mit Flüssigkeit gesättigt ist. Aus diesem Grund sollte man stets den Füllstand des Liquids im Auge behalten. Wenn sich zu wenig Flüssigkeit im Tank befindet, wird lediglich die trockene Watte erhitzt, was zu unangenehmem Rauch führen kann. Achte daher darauf, dass der Tank immer ausreichend gefüllt ist.

Erneuerung des Verdampfers

Ein Verdampfer ist ein Verschleißteil, das während der Nutzung Reste vom Liquid ansammelt. Diese Rückstände führen dazu, dass der Verdampfer nach einer bestimmten Zeit nicht mehr verwendbar ist. Um die Haltbarkeit des Geräts zu verlängern, kann der Verdampfer gereinigt werden. Doch früher oder später muss er ausgetauscht werden. Im Durchschnitt hält ein guter Verdampfer bei täglichem Gebrauch etwa drei bis fünf Wochen.

Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Verdampfern. Ältere Modelle wie der CE4 Clearomizer oder das Tanksystem der eGo-T sind teurer in der Pflege als neue Systeme, die mit Verdampferköpfen ausgestattet sind. Im Gegensatz zu älteren Verdampfern müssen bei neuen Systemen nur die günstigeren Verdampferköpfe ausgetauscht werden, nicht der gesamte Verdampfer.

Es ist wichtig, einen leeren Verdampfertank zu vermeiden, da die Watte im Verdampferkopf immer ausreichend mit Flüssigkeit gesättigt sein muss. Daher sollte immer auf den Füllstand der Flüssigkeit geachtet werden. Wenn sich zu wenig Liquid im Tank befindet, wird nur die trockene Watte verdampft, die dann statt der Flüssigkeit stark erhitzt wird und einen unangenehmen Geruch entwickelt.


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